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Suhl: Langjähriger Neonaziaktivist macht sich als Fotograf selbstständig | Eintragsdatum: 2014-07-10 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis | Der Suhler Neonazi Christian Graf machte sich vor einigen Monaten als Fotograf und Werbetechniker selbstständig. Seitdem versucht der Anti-Antifa-Fotograf sich in der Öffentlichkeit eine weiße Weste zu geben. Dass das bei seinen Aktivitäten in den letzten Jahren schwer werden dürfte, soll im folgenden Text dargestellt werden. [Text lesen] |  |
Suhl: Nazis mobilisieren gegen Flüchtlingsunterkunft | Eintragsdatum: 2014-07-21 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis |  | Anfang Juli eröffnete auf dem Suhler Friedberg eine Außenstelle des Flüchtlingserstaufnahmelager Eisenberg. Der Status Aufnahmestelle ist vorübergehend, solange das eigentlich dafür vorgesehene Objekt in Rudolstadt noch nicht fertig ist. Südthüringer Nazis mobilisieren unterdessen gegen das Heim. Höhepunkt ihrer Bemühungen war eine Mahnwache am vergangenen Mittwoch. Weitere Aktionen sind schon angekündigt. [Text lesen] |
Hildburghausen: Rechtsrock-Event geplant | Eintragsdatum: 2014-08-06 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis | Für den 23. August planen die Neonazis Tommy Frenck und Patrick Schröder ein Rechtsrock-Open Air in der Südthüringer Kleinstadt. Bisher wurde die Veranstaltung nur szeneintern beworben und sollte nicht an die Öffentlichkeit treten. Jetzt beginnen die Nazis mit der offenen Mobilisierung. Wie die Internetplattform thueringen-rechtsaussen.net berichtet sind mehrere Bands sowie Redner eingeplant. [Text lesen] |  |
Landtagswahl: NPD startet Kundgebungsmarathon | Eintragsdatum: 2014-08-06 - Quelle: AGST |  | Innerhalb von fünf Wochen will die Thüringer NPD mit ihrem Spitzenkandidaten, dem Bombenleger Patrick Wieschke, 90 Kundgebungen in ganz Thüringen abhalten. Mit der Strategie „Erfolg durch Penetranz“ will sich die NPD der Thüringer Bevölkerung als Wahlalternative anbiedern. Wir dokumentieren die 21 Südthüringer Kundgebungsorte. [Text lesen] |
Suhl: Morddrohung gegen antirassistischen Aktivisten | Eintragsdatum: 2014-08-08 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis | Seitdem auf dem Suhler Friedberg eine Flüchtlingsunterkunft entstanden ist, laufen Suhler und Hildburghäuser Neonazis gegen das Lager Sturm. Bisher stoßen die Neonazis damit nicht sonderlich auf Gehör bei der Normalbevölkerung. Am 05.08.2014 erreichten die Naziaktivitäten einen neuen Höhepunkt. Drei Neonazis bedrohten in Suhl Nord einen antirassistischen Aktivisten mit dem Tod. [Text lesen] |  |
Suhl: Angriffe gegen das Flüchtlingsheim auf dem Friedberg | Eintragsdatum: 2014-08-12 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis |  | Am vergangenen Wochenende wurde von bisher unbekannten Personen versucht einen Lichtmast vor dem Flüchtlingsheim auf den Friedberg in Brand zu stecken. Ebenfalls wurde an diesem Wochenende eine Scheibe in der Flüchtlingsunterkunft eingeworfen. [Text lesen] |
Ilmenau: Proteste gegen Wahlkampfauftritt der NPD | Eintragsdatum: 2014-08-13 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau | Die NPD und ihr Spitzenkandidat sind auf Wahlkampftour durch Thüringen. Nachdem am Montag schon Meiningen auf dem Programm der Nazipartei stand, war am Dienstag, den 12. August 2014, Ilmenau an der Reihe. Gegen den Aufmarsch von sechs Nazis und einer Handvoll Laufkundschaft protestierten ca. 60 Nazigegner_innen aus Zivilgesellschaft und autonomer Antifa. [Text lesen] |  |
Suhl: NPD-Kundgebung in der Innenstadt | Eintragsdatum: 2014-08-25 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis |  | Wie bereits in den letzten Tagen fuhr der NPD-Spitzenkandidat Patrick Wieschke im Rahmen seiner Wahlkampftournee auch durch Südthüringen. Dieses Mal hielt er in Suhl am Dianabrunnen seine Reden, wobei er auf Gegenproteste der Zivilgesellschaft und einiger Antifas traf. [Text lesen] |
Arnstadt: Wahlkampfkundgebung der NPD von Protesten begleitet | Eintragsdatum: 2014-08-27 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau | Am vergangenen Freitag, dem 22. August 2014, fand im Arnstädter Westviertel die erste von zwei Wahlkampfkundgebungen der NPD in Arnstadt statt. Gegen diesen Aufmarsch von NPD-Spitzenkandidat Wieschke und seinen 5 Begleitern demonstrierten mehr als 100 Nazigegner_innen. [Text lesen] |  |
Alerta Südthüringen #2 erschienen | Eintragsdatum: 2014-08-28 - Quelle: Alerta Südthüringen Redaktion |  | Seit einigen Tagen ist die zweite Ausgabe unseres Infoheftes für antifaschistische Kritik und Aktion aus Südthüringen erhältlich. Im Schwerpunkt geht es diesmal um die anstehenden Wahlen in Thüringen. Außerdem findet ihr darin Berichte über die faschistische Hetze gegen ein Flüchtlingsheim in Suhl, die Beteiligung von Südthüringer_innen an einer Querfront gegen die Aufklärung, Aktuelles vom völkischen Monatsblatt aus Arnstadt und vieles mehr. Digital könnt ihr euch die [Alerta Südthüringen #2 hier] durchlesen. [Text lesen] |
(Süd-)Thüringen: NPD fahndet nach Antifaschist_innen | Eintragsdatum: 2014-09-05 - Quelle: AGST | Die Thüringer NPD hat in ihrem Landtagswahlkampf unzählige Plakate in allen Landkreisen aufgehangen. Dass diese vielerorts so schnell verschwanden, wie sie aufgehangen wurden, ist aktiven Antifaschist_innen zu verdanken. Die NPD möchte das nicht hinnehmen und fahndet akribisch nach den Übeltätern. [Text lesen] |  |
Thüringen: Ermittlungen gegen NPD-Chef Wieschke wegen Kindesmissbrauch | Eintragsdatum: 2014-09-07 - Quelle: thueringenrechtsaussen.wordpress.com |  | Die Forderung nach der Wiedereinführung der Todesstrafe für Kinderschänder scheint so manchem Nazi ein dringendes Anliegen zu sein. Wie Recherchen von Thüringen Rechtsaußen und eine geleakte Polizeiakte („leaken“ bedeutet hier vertrauliche Informationen der Öffentlichkeit zugänglich machen) offenlegen, steht der Chef der Thüringer NPD und derzeitige Spitzenkandidat im Landtagswahlkampf selber im Verdacht im Jahr 2001 ein Kind sexuell missbraucht zu haben. [Text lesen] |
Landtagswahl 2014: NPD scheitert trotz Wahlschlacht an Fünfprozenthürde | Eintragsdatum: 2014-09-16 - Quelle: AGST | Auch in der letzten Woche ihrer fünfwöchigen Wahlkampftour machten Patrick Wieschke und seine „Mannschaft“ in einigen Südthüringer Städten Station und ließen sich von den örtlichen Nazigegner_innen auspfeifen. Letztlich halfen die ganzen Anstrengungen der NPD nicht. Die Fünfprozenthürde verfehlte die Partei am Ende deutlich. Das Scheitern der NPD ist aber angesichts des Wahlergebnisses einer anderen Rechtspartei kein Grund zur Freude. [Text lesen] |  |
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