Antifaschistische Gruppen Südthüringen

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Debattenbeitrag: Über bürgerliche Vorurteile und die blinde Wut des Machens
Eintragsdatum: 2013-10-08 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
In der [Lirabelle], einer jungen Erfurter Zeitschrift ist uns jüngst vorgeworfen worden, wir betrieben Kritik in Form von leeren Abstraktionen und würden unsere Theorie nicht auf die empirische Wirklichkeit rückvermitteln. In der nun erschienen neuen Ausgabe der Zeitschrift haben wir unsere Antwort, die wir hier nun dokumentieren, veröffentlicht. In die gleiche Debatte und in ganz ähnlicher Weise intervenierten die Autoren Simon Rubaschow und Ox Y. Moron. Auch deren Beiträge wollen wir an dieser Stelle dokumentieren.
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Ilmenau: Hausbesetzung in der Langewiesener Straße
Eintragsdatum: 2013-10-19 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
Mithilfe von Flyern wurde bereits im Juni 2009 auf die verfehlte Stadt- und Jugendpolitik aufmerksam gemacht. Interessiert hat sich dafür jedoch niemand. Auch eine Scheinbesetzung und Spontandemonstration, zu welchen es aufgrund der bevorstehenden Räumung des Besetzen Haus Erfurt kam, sollte der Stadt und den Menschen sowie der Stadtpolitik in Ilmenau aufzeigen, dass die Notwendigkeit alternativer Freiräume für uns unabdingbar ist. Am 19. Oktober 2013 kam es nun zu einer Hausbesetzung in Ilmenau.
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Ilmenau: Besetzung beendet
Eintragsdatum: 2013-10-21 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
Mehr als acht Stunden war die Langewiesener Straße 17 in Ilmenau am vergangenen Samstag besetzt. Die Besetzer_innen kämpfen für sozialen Wohnraum und alternative Projekte. Nachdem die Polizei sich Stunden nur sporadisch blicken ließ, brachte sie gegen Abend ihre Schlägereinheiten in Anschlag und erzwang so die Räumung des Gebäudes. Später demonstrierten ca. 40 Besetzer_innen und Unterstützer_innen spontan durch die Innenstadt.
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Greiz: Pogrome verhindern bevor sie entstehen
Eintragsdatum: 2013-10-25 - Quelle: AGST
Im östthüringischen Greiz geht eine Melange aus rechtem Wutbürgertum und Nazis einmal die Woche gegen ein Heim von Geflüchteten auf die Straße und trägt die übliche Mischung aus als Angst getarntem rassistischem Hass und wütend vorgetragener Dummheit nach außen. Dagegen wehren sich antifaschistische Gruppen aus dem Vogtland und rufen zu einer antirassistischen Demo am 9. November auf. Wir rufen dazu auf, nach Greiz zu fahren und dokumentieren den Aufruf.
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Stellungnahme der Roten Hilfe Südthüringen zur Hetze der Stadt Ilmenau gegen die autonome Linke
Eintragsdatum: 2013-10-27 - Quelle: Rote Hilfe Südthüringen
Nach der Besetzung der Langewiesener Straße 17 in Ilmenau hetzt die Stadt Ilmenau gegen die autonome Linke. Wir dokumentieren die Stellungnahme der Roten Hilfe Südthüringen zu den Vorfällen.
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Alerta Suhl/ Zella-Mehlis #2
Eintragsdatum: 2013-11-04 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis
Vor einigen Tagen erschien die zweite Ausgabe der Alerta Suhl/Zella-Mehlis. Es handelt sich dabei um eine unregelmäßig erscheinende Zeitschrift, mit dem Ziel, nicht nur die Südthüringer Verhältnisse kritisch zu beleuchten, sondern auch allgemein-politischen Beiträgen Raum zu schaffen. Die Alerta erhaltet ihr in einigen Jugendclubs, bei Freund_innen oder [hier als PDF].
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Ilmenau: Vorträge zu Ägypten, Iran und Israel
Eintragsdatum: 2013-11-05 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
In den kommenden Monaten finden drei Vorträge, organisiert durch den Studierendenrat der TU Ilmenau statt, die wir euch empfehlen möchten. Der erste Vortrag von Matthias Küntzel ist bereits am Donnerstag, den 07. November und liefert eine kritische Betrachtung zu aktuellen Entwicklungen in Ägypten.
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Kirchheim: Nazi-Hardcorekonzert in Planung
Eintragsdatum: 2013-11-08 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
Es ist schon etwas länger her, dass wir über den romantischen Fachwerkhof in Kirchheim berichteten. Am Samstag, dem 16. November planen Nazis um Andy Knape (Bundesvorsitzender der Jungen Nationaldemokraten) ein internationales NS-Hardcorekonzert in Mitteldeutschland. Dass dieses in Kirchheim stattfinden soll, gilt als wahrscheinlich.
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Friedrichroda: Preis für Ignoranz verliehen
Eintragsdatum: 2013-11-08 - Quelle: Antifa-Bündnis Gotha
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur Kritik des Volkstrauertages und der deutschen Gedenkpolitik fand am vergangenen Mittwoch in Friedrichroda die Verleihung des Preises „Goldener Scheißhaufen – Preis für 10 Jahre Ignoranz und Akzeptanz von Naziaufmärschen, NS-Verharmlosung und Menschenhass“ statt, mit der gegen den Umgang der Stadt Friedrichroda mit dem seit 10 Jahren zum Volkstrauertag stattfindenden Naziaufmarsch protestiert werden sollte. Wir dokumentieren im Folgenden den Bericht des Antifa-Bündnisses Gotha.
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Greiz: Redebeitrag zur Kritik des rassistischen Massenbewusstseins
Eintragsdatum: 2013-11-12 - Quelle: Antifa-Bündnis Gotha
Am 9. November 2013 demonstrierten ca. 500 Menschen in Greiz gegen die menschenfeindliche Hetze einer rassistischen Bürgerinitiative. In einem gemeinsamen Redebeitrag plädieren die Antifaschistische Aktion Gotha und die Antifaschistischen Gruppen Südthüringen für Wachsamkeit, Solidarität und die Ausweitung des Kampffeldes.
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Volkstrauertag: Auf nach Friedrichroda!
Eintragsdatum: 2013-11-14 - Quelle: AGST
Wie kürzlich bekannt wurde, hat die NPD nun auch im südthüringischen Eisfeld einen Fackelmarsch angemeldet. Die Antifaschistischen Gruppen Südthüringen (AGST) rufen jedoch weiter dazu auf, am Volkstrauertag nach Friedrichroda zu fahren. Wir sind keine Feuerwehr, die den Nazis in jeden Ort hinterher reist. Wir haben mehr zu kritisieren, als das Auftreten von Nazis. Wer trotzdem lieber nach Eisfeld will, findet hier Infos: [www.ag53.de]. Ansonsten sehen wir uns in Friedrichroda!
[www.volkstrauertag-abschaffen.tk]
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Friedrichroda: 100 auf Antifa-Demo gegen Nazis und die deutsche Gedenkpolitik
Eintragsdatum: 2013-11-20 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
Nach 10 Jahren scheint es mit dem zentralen Fackelmarsch der Neonazis in Friedrichroda vorbei zu sein. Die Tradition ist gebrochen. Lediglich 24 Nazis aus den Kameradschaften nahmen in diesem Jahr am Gedenken teil, ohne Fackelmarsch und tagsüber. Die Antifa-Kampagne schaffte es dagegen in diesem Jahr erstmals eine größere Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen und brauchte den Naziaufmarsch ohnehin nicht, um eine Kritik der deutschen Gedenkpolitik auf die Straße zu tragen.
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Eisfeld: Zwei Fackelmärsche – eine Obsession
Eintragsdatum: 2013-11-20 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis
In Eisfeld versammelten sich zum diesjährigen Volkstrauertag ca. 500 Menschen, die immerhin ihren Antikommunismus, das Engagement die Rehabilitierung Deutschlands und die Weigerung vor der Einsicht in Realitäten gemeinsam haben. Trotzdem kamen diese 500 Menschen in zwei schweigenden Fackelmärschen zusammen. Was war da los?
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Meiningen: Bund der Vertriebenen zum Volkstrauertag
Eintragsdatum: 2013-11-20 - Quelle: Antifa Meiningen
Der in Meiningen vertretende Teil des „Bund der Vertriebenen“ (BdV) beging am Volkstrauertag eine Gedenkveranstaltung, die den „Opfern“ von Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges galt. Dass sich der Tag nicht nur für offensichtliche Nazis, sondern auch für den BdV und seiner Verharmlosung von NS-Verbrechen und Propagierung eines deutschen Opferkults zu nutzen lohnt, zeigte sich bei der regionalen Gedenkveranstaltung.
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Suhl: 23. Antifaschistischer/Antirassistischer Ratschlag – ein Fazit
Eintragsdatum: 2013-11-26 - Quelle: Antifa Suhl/Zella-Mehlis
Zum 23. Mal in Folge öffnete der antifaschistische und antirassistische Ratschlag in Thüringen am 1. und 2. November 2013 seine Türen, um Vernetzung, Diskussion und Öffentlichkeit für gesellschaftlich vielfach marginalisierte Themen zu ermöglichen. Zum ersten Mal in seiner Geschichte fand die Veranstaltung nun im Südthüringischen Suhl statt. Ein kleines, spätes Fazit.
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Ilmenau: Die Heimkehr der Ex-Besetzer_innen
Eintragsdatum: 2013-11-28 - Quelle: Antifa Arnstadt-Ilmenau
Auf ihrem Blog veröffentlichten die Ex-Besetzer_innen von Ilmenau nun das Gesprächsprotokoll von den Verhandlungen mit der Stadt – ein Dokument der Selbstaufgabe. Reinhard Schramm, der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde bringt die Sachlage der Besetzung auf den Punkt. Die Initiative sitze im „falschen Boot“, habe die falschen Verbündeten. Diese Verbündeten sind – besser: waren – wir.
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Gotha: Hausprojekt JU.W.E.L. von Nazis angegriffen
Eintragsdatum: 2013-11-30 - Quelle: AAGTH
Heute, am Samstag, den 30. November, gegen 13 Uhr wurde das Hausprojekt JU.W.E.L, ein alternatives Zentrum in Gotha, von etwa 30 Nazis angegriffen. Nachfolgend dokumentieren wir eine Meldung der AAGTH. Solidarität mit allen Betroffenen!
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Gotha: Presse und Polizei leugnen Naziangriff auf linkes Hausprojekt
Eintragsdatum: 2013-12-03 - Quelle: AAGTH
Der Angriff von ca. 30 Geraer Nazihooligans auf das linke Hausprojekt JU.W.E.L. am vergangenen Samstag in Gotha wird von der Polizei und der Lokalpresse verschwiegen. Stattdessen ist die Rede von einem grundlosen Angriff auf Fußballfans. In einem Bericht schildern und kommentieren unserer Genoss_innen von der Antifa Gotha den Vorfall, berichten über die Angreifer und die Kriminalisierung. Wir dokumentieren.
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Hamburg: Antifa supports Rote Flora
Eintragsdatum: 2013-12-16 - Quelle: AGST
Die Rote Flora in Hamburg ist seit 1989 zu einem wichtigen Freiraum für linksradikale Politik, Kritik und Kultur geworden. Immer wieder gab es Versuche das Projekt von Seiten der Stadt, Behörden oder privaten Investoren zu zerstören. Bisher blieb dies ohne Erfolg, was auf die immer wiederkehrende und entschlossene Gegenwehr der Besetzer_innen und ihrer Unterstützer_innen zurück ging. Nun ist die Rote Flora wieder bedroht. Als Teil der Kampagne "Flora bleibt unverträglich" gibt es am 21. Dezember eine bundesweite Demonstration in Hamburg.
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Ilmenau: Vom Hausbesetzer zum Standortschützer
Eintragsdatum: 2013-12-22 - Quelle: Ox Y. Moron
In der neuen Ausgabe der Lirabelle, einer linken Erfurter Zeitschrift, erschien vor einigen Tagen ein kommentierter Bericht zur gescheiterten Hausbesetzung in Ilmenau sowie eine politische Einschätzung und Einordnung des unsolidarischen Verhaltens der ehemaligen Besetzer_innen. Der Autor Ox Y. Moron kommt zu dem Schluss, die ehemaligen Hausbesetzer_innen seien zu konformierenden Lückenfüllern in Sachen städtischer Kulturpolitik degeneriert. Wir dokumentierten den Text.
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