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![]() Für aktuelle News checkt bitte unseren neuen Blog!Von Antiamerikanismus & Nationalismus - Heinz Roth nimmt wieder Anlaufbr>Eintragsdatum: 2006-04-11 — Quelle: AGST Am Montag, dem 10. April war es wieder soweit. Heinz Roth veranstaltete seine erste Montagskundgebung auf dem Meininger Marktplatz nach mehr als einem Jahr. Eigentlich wolle er ja "keine Demos mehr machen" haspelte er durchs Mikrofon. Unglücklicherweise tat er es doch... Heinz Roth meldete schon in den Jahren 2003 und 2004 unzählige Montagsdemos in Südthüringer Städten an, um seine verkürzte Kritik "ins Volk" zu tragen. Roth, welcher auch schon als Redner auf einer Neonazidemo am 18. Oktober 2003 auftrat, sprach an diesem Montag zu etwa 50 BürgerInnen, welche seinem Aufruf folgten. Auch der eine oder die andere RechtsextremistIn ließ sich blicken. Heinz Roth"s Hasstiraden gegen "die da oben" und die "Kriegsverbrecher in den USA" deckten sich ja teilweise mit der neonazistischen Logik vom "Raubtierkapitalismus". Auch seine Bekundungen von "Wir sind ein Volk" wären auf einer Neonazidemo nicht anders zu hören gewesen.Roth schreckte auch nicht vor geschichtsrelativierenden Vergleichen, wie "Bush = Hussein = Hitler" zurück. Gegen Roth"s Hasstiraden richteten sich ca. 15 AntifaschistInnen mit einem Transparent gegen Nationalismus und Rassismus. Sie verteilten Flyer in denen Roth, als das was er ist, nämlich ein völkisch-rassistischer Rechtspopulist, entlarvt wird und in denen die wahre Ursache für menschliches Elend aufgezeigt wird. Denn die direkte Ursache von Armut und sozialer Verelendung ist nicht wie Roth es propagiert Arbeitslosigkeit, sondern vielmehr der Kapitalismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsform. Auch sind die Menschen objektiv nicht zu unterteilen in "die da oben" und "die da unten" oder in Ausbeuter und Ausgebeutete. Der von AntifaschistInnen verteilte Flyer:
--> Flyer als .pdf downloaden Als Roth nach ca. 45 Minuten seine Kundgebung beendete, kündigte er eine weitere Montagskundgebung für den 24. April auf dem Meininger Markt an. Dass sich auch diesmal wieder Neonazis von seiner Veranstaltung angezogen fühlen, ist anzunehmen. Bilder: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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